#1

Shinichis Sammlung.....

in Geschreibsel 18.02.2012 18:23
von Shinichi • 10 Beiträge

Hass mich...
Ich war sehr dumm
Ich geb´ es zu
Ich gebe dir nun deine Ruh.
Wegen mir,
da weinst du jetzt
und ich fühl mich einfach wie verhext.
Wieso, musste ich es nur machen?
Nach all unseren lustigen Sachen!
Nun war ich die
Die alles zerstört
Und bin wirklich total verstört!
Wieso noch, redest du mit mir?
Ich gebe dir doch gar nicht viel!
Schmerzen, bereit ich dir zu,
aber nun, lass ich dich in ruh.
Wieso, hast du mich noch gern?
Ich bin dir doch ganz ganz fern.
Du magst mich noch,
nach dieser Sache.
Doch nun heißts:
Auf Ewig verlassen….

I LOVE YOU
I See You
Siehst du mich auch?
I hear you
hörst du mich auch?
My heart beats
Schlägt deines auch?
It is waiting for you
Wartet dein herz auf mich?
For it would tell you ...
Denn es möchte dir sagen...
I LOVE YOU
Ich liebe dich


Der Schmerz
Kennt ihr das?
Niemand versteht euch...
man versucht euch mut zu machen,und macht es dabei schlimmer
Ihr versucht den Schmerz den ihr habt zu vergessen,und macht es noch viel schlimmer dabei
Ihr weint nun...
weil...
Der Schmerz den ihr habt zu groß ist...
Ihr wollt Sterben...
Ihr wolltet nie existieren...
Ihr wolltet nie freunde haben...
Ihr wolltet si vieles nie...
Alle sagen das es einen grund geben muss...
Das das alles passiert...
Ihr glaubt ihnen nicht und steht an der grenze zwischen Tod und leben...
Ihr wollt die grenze überschreiten,doch da kommt eine Stimme...
Die Stimme sagt euch,das ihr nicht gehen sollt...
Ihr hört nicht auf die Stimme...
Bis sie anfängt zu weinen...
Da wird euch klar...
Das das was euch passiert,einen Sinn haben muss...
Ihr kerht um...
Vergesst eure Schmerzen...
Und irgendwan beginnt alles nochmal...


Mit einem Lächeln im Gesicht
Mit einem lächeln im Gesicht,
Belügst du mich mit ´nem Gedicht.
Dein Lächeln im Gesicht,
betrüge einst nicht nur mich.
Du sagst, dein Lächeln sei normal,
aber es ist eine Qual!
Lachst darüber, das ich Leide,
machst darüber sogar Reime!
Verstehst du nicht,
ich Liebe dich!
Aber alle diese Worte,
schmerzen nur an diesem Orte…


zuletzt bearbeitet 18.02.2012 18:24 | nach oben springen

#2

RE: Shinichis Sammlung.....

in Geschreibsel 09.03.2012 14:46
von Kanae • 1 Beitrag

uhhh *_*

nach oben springen

#3

RE: Shinichis Sammlung.....

in Geschreibsel 11.03.2012 12:10
von Shinichi • 10 Beiträge

Danke ^^

Ehm ja, vor eniger Zeit habe ich mal begonnen, ´ne Kaito-Geschichte zu schrieben....hier mal der erste Teil.

*Kaito Kid stehlte einen Juwel, als er verhaftet wurde. Er wurde gerettet, aber nicht für lange. Sein Geheimnis wurde gelüftet. Aoko hatte es herausgefunden, als Kaito unachtsam war. Kaito gestand ihr seine Liebe, doch damit machte er nichts gut. In der Schule veränderte sich Kaitos Leben schlagartig. Die Polizei, die für den Fall "Kid" zuständig war, stürmte ins Klassenzimmer und nahm Kaito fest. Ihm wurde sofort klar, das Aoko es ihrem Vater gesagt hatte. Und das er den Tod seines Vaters nie weiter untersuchen durfte. Nun sitz er im Jugendgefängis. Wird er je wieder herauskommen? Was wird aus der Freundschafft zwischen Aoko und Kaito? Wird es am Ende vieelleicht doch noch ein Happy End geben?*

Hier mal ein Teil

Kid holte sich grinsend die ´Diamond Queen´, einer der größten und wertvollsten Diamanten der Welt. Als er diesen prächtigen Diamanten in den Himmel hob, kam plötzlich Nakamori rein der mit seiner Waffe auf Kid zielte. „Jetzt sind deine Diebesstunden vorbei!“, schrie Nakamori ihn an. Kid lachte kurz auf. „Sie bekommen mich nie, und sie werden mich auch nie bekommen“, sagte er und grinste hinterhältig. „Das werden wir sehen!“, sagte Nakamori zu Kid, der aber gerade einen Weg zum Dach hochging. Natürlich folgte Ginzo ihm. Auf dem Dach, schoss Nakamori einen Warnschuss ab, der Kid fast berührte. „Stell dich freiwillig, Kid! “, forderte Nakamori ihn. „Nein“ antworte Kid gelassen und öffnete die Flügel von seinem Gleiter. „Wenn du dich nicht freiwillig stellst, werde ich dich dazu bringen“ antwortete Ginzo und schoss in den Hängegleiter ein kleines Loch. Kid schaute über die Schulter zu Nakamori, der diesmal auf Kid zielte. „Ein Schuss, und du verschwindest für immer“, meinte Nakamori. „Sie sind schlau, dass muss man ihnen lassen“, meinte Kid, der langsam aber schon ins Schwitzen kam. „Stell dich, oder ich werde dich dazu zwingen müssen“, sagte Nakamori, der so nah zu Kid kam, dass er die Pistole gegen seinen Rücken halten konnte. „Sie würden nicht schießen, dass weiß ich“, sagte Kid, der sich aber schon ein wenig Sorgen machte. „Dann versuche zu fliehen“, sagte Ginzo, mit einem Ziel: Kid endlich zu erwischen! Der Gleiter war kaputt, also konnte Kid nicht fliehen. „Ich kann nicht fliehen, dass wissen wir beide“, sagte Kid. Dennoch wollte er den Versuch zu fliehen nicht sein lassen und ging zum Rand des Daches. Nakamori folgte ihm, Schritt für Schritt. Kid schaute das Dach hinunter. „Was wird hier gespielt?“, fragte er, drehte sich zu Nakamori um und schaute ihn in die Augen. „Was sollte denn sein?“, fragte Ginzo. „Alles war viel zu leicht. Der Diamant war nicht sonderlich Geschütz und Polizei war auch keine da“, listete Kid ihm einige Sachen auf. „Nun, ich wusste, dass ich dich heute fangen würde. Deshalb“, meinte Nakamori nur, der heimlich Handschellen rausholte. Kid drehte sich wieder um, bekam aber an der rechten Hand eine Handschelle umgelegt. „Ich habe dich, Meisterdieb 1412!“, meinte Nakamori grinsend. *Was nun?!?* dachte Kid, ohne wirklich eine Idee zu haben, was man tun könnte. „Du hast keine Wahl, Kid! Du musst mit mir kommen!“, sagte Ginzo. Kid grinste. Nakamori wurde unruhig. „Was gibt es dazu grinsen?!“, fragte Nakamori. „Nun ja…nur ein Problem: Ich will nicht gefangen werden!“, sagte Kid, der durch eine einzige Bewegung verschwand. „Du hast keine Chance zu fliehen, Kid! Denn ich weiß wo du bist“, sagte Ginzo, der zielgenau auf Kid zulief. „Sie hatten Recht, ich bin hier“, sprach er und tauchte wieder auf. „Lass das ewige spielen!“, meinte Ginzo. „Dennoch, ich will nicht gefangen werden“, meinte Kid und erhob sich in den Himmel. Ginzo lachte, denn er wusste, das Kid nicht lange in der Luft bleiben würde. Und er hatte Recht. Nach wenigen Sekunden stürzte Kid ab und landete nur noch knapp auf dem Dach. Er stand aber sofort wieder auf und zog seinen Gleiter ein. Nakamori rannte sofort zu ihm um ihn auch die andere Handschelle umzulegen. Siegessicher grinste er, als er Kid gefesselt sah. „Ich sagte dir, dass ich dich fangen werde! “, sagte er sicher. *Tja, Kaito, nun warst du lang genug Kid* dachte Kid und schaute in den Himmel. „Genug gewartet, komm jetzt!“ sagte Nakamori und zog Kid mit, der versuchte, sich aus Nakamoris Fängen zu befreien. Unten angekommen, warteten schon zahlreiche Kamerateams auf Nakamoris Wiederkehr. Zahlreiche Kid-Fans schrien um die Wette, wie sehr sie ihren Kid liebten. Conan grinste nur. *Nun wird Kid nie mehr einen Auftritt haben* dachte er, und verließ den Platz wieder. Mitten in der Menschenmasse zog jemand Kid von Nakamori weg. „Hey!“, schrie Nakamori der sich umschaute, aber nichts entdecken konnte. „Wer bist du? Warum hilfst du mir? Und woher kommst du überhaupt?“, stellte Kid Frage über Frage an die Person, die ihn gerade von den Handschellen erlöste. „Stell nicht solche Fragen, sondern verkleide dich! Deine ´Fans´ werden dir sonst helfen, ins Gefängnis zu kommen “, meinte das Mädchen nur. Verwirrt nickte Kaito und verwandelte sich einfach in Kaito Kuroba. *Warum hilft sie mir? Ich dachte, dass doch alle Mädchen auf mich stehen* dachte er irritiert. Das Mädchen schaute sich um. „Wenn du mir folgst, wird dir nichts geschehen“, sagte sie und ging vor. Kaito folgte ihr. „Wie heißt du?“, fragte Kaito, der sich verwirrt umguckte. „Ich heiße Yuna“, antwortet das Mädchen und lächelte. „Yuna? Schöner Name!“, sagte Kaito und lächelte. „So was brauche ich nicht Kuroba“, sagte Yuna. „K-K-Kuroba? W-wie kommst du denn darauf?“, fragte Kaito, der ein wenig ins Schwitzen kam. Mal wieder. „Keine Sorge, Kaito Kuroba, Sohn von Toichi Kuroba. Dein Geheimnis werde ich schon nicht auffliegen lassen. Besonders nicht vor deiner Freundin. Aoko Nakamori“, grinste Yuna ihn an. Kaito war verwirrt. „Woher weißt du das alles?“, fragte er. „Ich habe da so meine Geheimnisse“, zwinkerte Yuna. „Wie du meinst…“, sagte Kaito und zuckte mit den Schultern. „Also: Warum hilfst du mir?“, fragte Kaito. Yuna wurde leicht rot. „Weil auch ich mich zu den besonderen Kid-Anhängern zähle“, sagte sie. Kaito stoppte. Yuna ging etwas weiter, bis sie es merkte. „Hey! Jetzt komm!“, sagte Yuna und lief zu ihm. Kaito grinste und zauberte eine Rose. Kaito sah zu Boden. „Ich bedanke mich bei dir, schönes Mädchen. Aber leider muss ich wieder weg. Denn…“, sagte er und schaute Yuna an. „Ich bin nichts weiter als ein gewöhnlicher Dieb.“, Kaito verschwand in der Menschenmasse. „Trottel“, dachte Yuna laut und ging weg. Kaito rannte durch die Menschenmasse, bis er versehentlich gegen Nakamori rannte. „Pass doch auf“, sagte Nakamori, ehe er sah, dass es sich um Kaito handelte. Dieser stand auf. „Verzeihen sie, ich habe es eilig! Könnten sie mir sagen, wo Aoko steckt?“, sagte er und wurde leicht rot. „Wenn ich das wüsste, wäre ich bei ihr“, meinte Nakamori und stampfte wütend davon. *Es gibt schon unhöfliche Menschen* dachte Kaito und stolzierte durch zahlreiche Kamerateams vorbei. Einmal wurde er von einer Moderatorin festgehalten, riss sich aber sofort wieder los. Er wollte jetzt nicht sprechen. Nach einiger Zeit wurde es leer auf dem Platz. Kaito ging nach Hause, ohne wirklich nach Hause zu wollen. Was sollte er denn da auch? Sein Vater ist tot und seine Mutter in Vegas. Also war er alleine. 2 Straßen vor seinem Haus, landete eine weiße Taube auf seiner Schulter. „Hey kleiner Freund. Dich werde ich wohl vergessen haben“, grinste Kaito kopfschüttelten und ging – mit der Taube auf der Schulter – weiter. „So, aber jetzt musst du weg“, meinte er zur Taube, schnipste einmal und die Taube verschwand so schnell wie sie gekommen war. Er schloss die Tür auf und ging auf direkten weg in sein Zimmer. Dummerweise vergaß er aber die Tür zu schließen. In seinem Zimmer holte er den Gleite raus und legte ihn auf sein Bett. Dann holte er noch etwas um das Loch zu flicken.Aoko wollte zu Kaito und sah die offene Tür. Sofort rannte sie rein, schloss die Tür und ging auf direkten Weg in Kaitos Zimmer. Dieser war gerade bei der Mitte des Loches als sie rein kam. „Kaito…? Woher hast du den Gleiter?“, fragte Aoko die Kaito neugierig über die Schultern schaute. Blitzartig drehte sich Kaito um. „A-AOKO?!“, fragte er lautstark. „Das ist doch Kids Gleiter? Warum hast du den? Warte! Bist du etwa…?“, Aoko trat einige Schritte zurück. Kaito sah zu Boden. „Ja, Aoko. Ich bin der Arbeit meines Vaters nachgegangen und wurde Meisterdieb 1412. Es tut mir wirklich leid, Aoko, das du es so erfahren musstest…“, sagte Kaito.


zuletzt bearbeitet 11.03.2012 12:17 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: manimaran 123
Forum Statistiken
Das Forum hat 16 Themen und 54 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen